Die Felsen an der Steilküste fallen zum Meer hin fast senkrecht hinab und ganz tief unten brechen sich schäumend die Wellen des Meeren. Je nach Wind ist das Tosen der Wellen deutlich bis hinauf zu hören und die Schaumkronen zu sehen. In den rauen Felswänden nisten Möwen und andere Seevögel, da diese Felswände kaum zugänglich sind. Nur dort, wo sie ins Landesinnere zurückweichen und eine kleine Bucht bilden, wagen immer mal wieder ein paar Wagemutige verbotenerweise den gefährlichen Aufstieg.
Oberhalb dieser Bucht gibt es eine Landzunge, die auf das Meer hinausragt. Dort gibt es ein paar Häuser mit Ferienwohnungen und den Leuchtturm, der über das Meer hinausragt.
Zum Landesinneren hin ist der Platz mit Buschwerk von der Küstenstraße, die weiter ins Landesinnere führt, mit Buschwerk gut abgetrennt und liegt geschützt vor Wind und Menschenblicken geschützt. Touristen verirren sich nur selten dahin, weil von der Küstenstraße aus, dieser Platz kaum gesehen wird - es sei denn, man kennt ihn und den kleinen in einem schmalen Wäldchen versteckten Zufahrtsweg.
Zwischen der Küstenstraße und er Steilküste noch weit vor der Zunge mit Leuchtturm entfernt, selber sind die Reste einer sehr alten Burganlage zu sehen. Es handelt sich dabei um Mauerreste, die gerade noch als Sitzgelegenheit dienen können. Der Rest ist unberührte Wiese und raue Felslandschaft.