Spieltag: Donnerstag, 10. Februar 2011 » Wohnung Briana 0'Bannion

Gegen 18.00 Uhr, Briana zunächst allein zu Haus

Briana betrat ihre Wohnung, die ihr plötzlich riesig vorkam und sie fühlte sich irgendwie allein. Rasch ging sie ins Wohnzimmer und machte Musik an. Danach kochte sie sich einen Tee mit dem sie sich dann an ihren Schreibtisch setzte um den Unterricht für den morgigen Tag vorzubereiten. Allerdings mußte sie schon bald über sich selbst lächeln, als sie feststellte gar nicht bei der Sache zu sein. Ihre Gedanken schweiften immer wieder ab zu Akway-Cam. So trank sie einen Schluck Tee, entschloß sich, ihre Vorbereitungen rasch abzuschließen und danach kurz bei Akway-Cam anzurufen, nur um seine Stimme zu hören und nicht mehr allein zu sein.

Es war kurz nach 18.OO Uhr als vor dem Haus das Rohr platzte. Den ganzen Tag schon waren die Stadtwerke dort mit einem Minibagger und mit dem Spaten zugange und hatten ein Loch gegraben, um an die unterirdischen Rohre und Leitungen zu gelangen. Unmittelbar neben dieser Baustelle hatte der Sturm einen alten Baum entwurzelt, dessen Ballen im Umsturz erhebliche Schäden auf und unter dem Asphalt angerichtet hatte. Umsonst hatten die Bauarbeiter das Beste gehofft, denn nun hatten sie die Bescherung. Das Rohr war geplatzt und einer Fontäne gleich schoss das Wasser in die Höhe. Gerade noch rechtzeitig gelang es einem der Bauarbeiter zurück zu springen, um nicht nasse zu werden. Bisher hatten die Anwohner noch Glück im Unglück gehabt, denn noch wurden sie mit Wasser, Erdgas und Strom versorgt, aber nun würden wohl Alles abgestellt werden müssen. Der Hauptverteiler für den Strom und Telefon war in unmittelbarer Nähe und auch die daneben liegende Gasleitung wies Beschädigungen auf und auf eine Explosion im Haus konnten die Anwohner wohl verzichten.
Es blieb nichts anderes übrig, als sämtliche Versorgungsleitungen abzusperren und zu hoffen, dass die Reparaturarbeiten nicht all zu lange dauern. Der Feierabend war ohnehin gelaufen, denn man würde wohl oder übel die Nacht hindurch arbeiten müssen.
Der Mitarbeiter der Stadtwerke macht sich auf den Weg, um die Anwohner über diese Unbillen zu informieren - so sie nicht schon den lauten Knall des platzenden Rohres gehört hatten.
Er war schnell die Stufen hinauf und die meisten Nachbarn traf er beim Abendessen an. Es war keine gute Zeit.. eine Zeit,in der kleine Kinder müde quengelten, Jugendliche mit ihren müden Eltern zankten und Alleinstehende ihre Ruhe haben wollten - die "blauen Stunden" eben.
Meistens wurde er nicht übermässig freundlich empfangen, denn keine Mutter war bereit,ohne Wasser auszukommen und die Jugendlichen nicht ohne ihren Computer, Fernseher oder andere Srromfresser. Norbert Frankenberg fragte sich schon, warum die heutige Jugend nur an elektronischem Spielzeug interessiert zu sein schien, während er die Treppen hinauf stieg.
Müde reckte er sich, als er vor der Tür einer weiteren Wohnung stand. Immerhin war er bereits seit den frühen Morgenstunden an diversen Orten schon im Einsatz gewesen und auch dieses Haus hatte ihn schon einmal gesehen, als er so gegen 8.00 Uhr zunächst vorübergehend, den Haupthahn für die Wasserzufuhr abgestellt hatte. Zu dem Zeitpunkt wer der junge Schwarze gerade aus seiner Wohnung gekommen, so dass er angenommen hatte, ihn gar nicht erst damit behelligen zu müssen. Nun sah die Sache anders aus und er klingelte an der Wohnungstür in der Hoffnung, dass Herr O'Bannion, so stand es am Schild, auch daheim war. Kommen sehen hatte er ihn noch nicht wieder, aber das mochte nichts heißen, denn er war nicht den ganzen Tag hier gewesen.

Briana war gerade mit den Unterrichtsvorbereitungen fertig geworden und erschrak fürchterlich, als ein lauter Knall die Stille zerriss. Irgendwo hatte es eine Explosion gegeben. Sie hatte die Bauarbeiter vor ihrem Haus registriert, als sie nach Hause gekommen war. Hatten die vielleicht eine Überbleibsel aus dem Krieg gefunden? Rasch ging Briana zum Fenster konnte aber nicht wirklich etwas sehen. Dafür war es mittlerweile zu dunkel. Nach unten gehen wollte aber auch nicht, wie sah das denn aus. So blieb ihr nichts anderes übrig als das Radio einzuschalten. Vielleicht würde man im Regionalsender ja darüber berichten. Die junge Frau ging in die Küche, stellte den Wasserkochen an und bereitete alles für eine Kanne Tee vor. Hoffentlich kam heute etwas interessantes im Fernsehen, denn jetzt, nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, war die Leere wieder deutlich zu spüren. Sie vermißte Akway-Cam und das obwohl sie sich erst gestern ihre Liebe gestanden hatte.
Es klingelte an der Tür, Briana öffnete sie und blickte, erstaunt, einem Bauarbeiter entgegen. "Guten Abend, ja bitte, was gibst?"

"Ich.." Verblüffung spiegelte sich im Gesicht des Mannes vor Brianas Tür. Hatte nicht am Morgen ein Mann die Wohnung verlassen? Merkwürdig, nach den Unterlagen war die Wohnung von einer Person bewohnt - na, ja vielleicht hatte der Herr ja gerade Damenbesuch. "Herr O'Bannion ist wohl zu Hause? Ich bräuchte die Nummer seines Wasserzählers im Keller. Wir müssen leider für unbestimmte Zeit die Versorgungsleitungen kappen, um einen Rohrbruch und Schäden an den Stromleitungen reparieren zu können. Sollten Sie also Wasser benötigen, rate ich dazu, sich schnell noch ein oder zwei Eimer mit Wasser zur Seite zu stellen.." Er trat einen winzigen Schritt zur Seite und sah neugierig an der Dame vor ihm vorbei, um einen Blick in die Wohnung zu erhaschen. Ob der Schwarze nach einem Schäferstündchen noch nicht wieder salonfähig war? Andererseits schien die Dame vor ihm deutlich älter zu sein. Egal, was ging's ihn an? "Gut - sagen Sie Herrn O'Bannion einfach, dass wir noch einmal klingeln, wenn der Schaden behoben ist - es sei denn es wird zu spät. Einen schönen Abend noch.."
Er schickte sich an, die Wohnung zu verlassen, drehte sich aber doch noch mal um. Schließlich brauchte er die Zählerstand für das Wasser.

"Herr O´Bannion? Den gibt es hier nicht. Ich bin Briana O´Bannion." Etwas irritiert sah sie den Mann an. Durfte eine Frau jetzt nicht mal mehr alleine eine Wohnung haben? "Kein Wasser...na wunderbar. Eigentlich wollte ich noch duschen. Können Sie mir noch 15 Min Wasser gönnen? Dann habe ich wohl alles erledigt." Briana sah den Mann mit einem gekonnten Augenaufschlag an. "Ihnen gutes Gelingen und danke für die Information."

Mitarbeiter der Stadtwerke

"Ach- Sie sind nicht verheiratet? Nun, ja er ist ja auch noch sehr viel jünger, als Sie. Nun, wie auch immer: Es geht mich nichts an, oder? Kann ich denn von Ihnen die Zählernummer bekommen?" Fragend sah er Briana an, denn diese Nummer war wichtig, um später nach dem Durchspülen sehen zu können, wieviel Wasser durch den Schaden verloren gegangen war. Denn diese Liter stellte man natürlich nicht den Mietern in Rechnung. "Duschen, oh. na ja.. Also eine Viertelstunde können wir schon noch warten - noch sind nicht mal Alle informiert." Der junge Mann wartete, dass sie ihm die Nummer geben würde. "Oh, ja..wir hoffen, dass es gut wird und nicht die ganze Nacht dauert.!"

Jetzt verstand Briana, was oder besser wen der junge Mann gemeint hatte und lief rot an. Natürlich Akway-Cam hatte die Wohnung erst nach ihr verlassen, da er ja erst zur zweiten Stunde in die Schule kam. Sie schnappte nach Luft als ihr Gegenüber meinte, Akway-Cam wäre ja doch um einiges jünger als sie. Was bildete sich der Kerl eigentlich ein. Was waren schon sieben Jahre. Er war ja auch etwa in ihrem Alter. "Welche Zählernummer brauchen Sie denn? Ach wissen Sie was, kommen Sie rein und schauen Sie selber. Ich hab keine Ahnung welchen Sie brauchen. Den aus der Küche oder den aus dem Bad. Irgendwie war Briana gerade etwas überfordert. Mit einer hilflosen Geste strich sie sich die Haare aus dem Gesicht.

Mitarbeiter der Stadtwerke

"Oh, aber gerne doch - junge Frau." Geschickt schob sich der Mitarbeiter der Stadtwerke an Briana vorbei in deren kleine Wohnung. Diese war nett eingerichtet und er fand schnell die Wasseruhr für die gesamte Wohnung."So -da haben wir ihn schon. Bitte zeigen Sie mir doch rasch ihr Bad - wegen der Warmwasseruhr dort." Er ahnte zwar, wo das Bad war, denn die Mietwohnungen waren nahezu gleich geschnitten, aber dennoch trat er zurück und ließ Briana vor sich in das Bad treten.

iana konnte gar nicht so schnell zur Seite gehen um den Mann einzulassen, wie der sich an ihr vorbei in die Wohnung schonb. Dabei kam er ihr ziemlich nah, für ihren Geschmack zu nah. "Ja natürlich, bitte hier lang." Briana führte ihn in ihr Bad. Es war nicht riesig, aber man konnte sich gut darin bewegen, obwohl es sogar Dusche und Badwanne besaß. Die Wasseruhr saß unter dem Waschbecken, das gleich neben der Tür war. So stand sie nun, zwischen Waschbecken, Eckbadewanne und der Dusche und wartete, dass der junge Mann auch diesen Zähler noch ablaß, damit sie danach rasch duschen gehen konnte.

Mitarbeiter der Stadtwerke

Na, da ist doch mehr drin.. immerhin.. Er führte seinen Gedanken, an den Jüngling, den er morgens wie verschämt hatte aus der Wohnung kommen sehen, nicht weiter aus, sondern beugte ich über die Wasseruhr, um den Stand zu überprüfen. Diese Briana war niedlich anzusehen und wahrscheinlich schnell zu haben - immerhin trieb sie es mit Schwarzen. [i]Das war ihr vielleicht peinlich, dass ich den gesehen habe..." Er grinste anzüglich und ohne Schamgefühle, öffnete er einen Hosenschlitz, denn eine Erregung ließ diesen zu eng werden.
"Ein idealer Standort - nicht wahr? Gerade zu perfekt." Er ließ offen ob sich dies nun auf die Wasseruhr oder auf die junge Frau in der Ecke bezog. Grinsend wandte er sich ihr wieder zu, wobei er sein Klemmbrett vor seinen Schritt hielt. "So - Falls sie ein bisschen nett zu mir sind -können sie noch duschen.. " Mit vorgeschobenem Becken und das Klemmbrett fallenlassend trat er auf Briana zu, wobei seine Männlichkeit sich fest und hart durch den Hosenschlitz schob. Seine rechte Hand öffnete bereits seine Hose, so dass diese leicht herunterrutschen konnte, während er sich mit seiner linken an Brianas Hose zu schaffen machte. Er stand so dicht vor ihr, dass sie seinen leicht nach Alkohol riechenden Atem wahrnehmen konnte und schob seine Lenden ihr entgegen. "So - Du hilfst- bleibt mehr Zeit zum Duschen - süße..Zier Dich nicht so.."

Briana wich entsetzt zurück, stieß gegen den Rand der Wanne und wäre beinahe hinein gefallen. "Wagen Sie es nicht mich anzufassen und schaun Sie, dass Sie aus meiner Wohnung verschwinden." Zischte sie ihn drohend an. Was bildete sich der Kerl eigentlich ein. Stand auf ihrer Stirn, ich bin leicht zu haben? Sie versuchte, seine Hand von ihrer Hose wegzuschieben, ihn selbst wegzudrücken. Er war ein gutes Stück größer als sie und recht muskulös, was ihr die Sache nicht gerade erleichterte. Sie wollte ihn nicht bitten oder anflehen sie in Ruhe zu lassen. Das würde ihm wohl eher noch gefallen. "Wenn Sie mich jetzt anrühren, dann ist Ihnen einen Anzeige sicher, wenn Sie jetzt aber einfach verschwinden, dann könnte ich die Sache vergessen." Briana war selbst erstaunt, wie sicher ihre Stimme klang, denn sie fühlte im Moment nur Angst.

Mitarbeiter der Stadtwerke

Nur für einen kurzen Augenblick hielt der Mann vor Briana inne, dann schüttelte er anzüglich grinsend den Kopf und öffnete den Knopf von Brianas Hose. "Das würde ich Ihnen nicht raten.. Sex mit Minderjährigen.. Tss,tss, tss... " .Gespielt besorgt schüttelte er den Kopf und stieß Briana ein bisschen nach hinten um selber Raum für seine nun vor Erregung steifen Männlichkeit zu bekommen. Seine Hose rutschte hinunter und entblößte diesen Schaft.Die Eichel schob sich bereits vor Erregung zitternd vor und der Mann griff nach Brianas Hand, um diese an seine Unterhose zu legen."Na, los - Niggerschlampe..echt.. ist ja widerlich.. ich könnte der Polizei auch einen Tipp geben.."

Briana traute ihren Ohren kaum, als sie hörte, was der Mann ihr da vorwarf. Er besaß tatsächlich die Frechheit sie zu erpressen. Als er ihre Hand packte bekam sie es doch mit der Angst zu tun. Wollte sich von ihm losreissen. "Gehn Sie." Brianas Stimme zitterte vor unterdrücktem Zorn. Sie hatte ihre freie Hand zur Faust geballt. Blitzschnell erhob sie sie und wollte dem Mann einen Kinnhaken verpassen, was aus ihrer Position heraus, nicht gerade viel Wirkung zeigen dürfte.

Mitarbeiter der Stadtwerke

]"Nun -sei mal ein bisschen nett zu mir.." Mit Nachdruck drückte der Mann vor ihr, Brianas Hand nun gegen eine fast entblößten Geschlechtsteile. "Das würde ich nicht tun .. Hmm, Hmm," Er schüttelte den Kopf und wich ihrem Kinnhaken aus, in dem er blitzschnell den Kopf zu Seite wegdrehte. Gleichtzeitig öffnete er nun den Reißverschluss ihrer Jeans ganz.Statt ihr erhobene Hand abzufangen, zog er ihr die Unterhose hinunter und griff mit der linken Hand zwischen ihre Beine. Zwischen Daumen und Mittelfinger fasste der den höchsten und wohl auch empfindlichsten Punkt zwischen ihren Schamlippen und drückte so fest zu, dass ihr vermutlich vor Schmerz die Luft wegblieb. "Sehen Sie, es tut mir leid,dass ich Ihnen weh tun muss, aber.. wenn sie sich so anstellen.. " Seine rechte Hand von ihrer lösen schob er Briana ein Stückchen nach hinten, so dass sie mit dem unteren Rücken an den Rand der Badewanne stieß. Vor Erregung keuchend schob er sich nun so dicht an sie heran, dass sie seinen leicht alkoholisierten Atem riechen konnte und fing nun ihre nach ihm boxende Hand ab. "Je netter Du bist,desto mehr Zeit bleibt zum Duschen.. " Mit diesen Worten zog er ihre Unterhose ein Stück weit hinunter und schob sein steifes, vor Erregung pulsierendes Glied durch seinen Hosenschlitz und drang damit zwischen Brianas Beine. Zunächst drückte er seine Eichel durch ihren engen Hosenschlitz gegen ihre Schamhaare, während er mit der linken Hand bemüht war, ihre Scham zu stimulieren. Gerad war er dabei lustvoll aufzustöhnen und mit der Spitze seines Gliedes ihre Schamlippen zu öffnen, als er ein quietschendes Geräusch wahrnahm. Nur für einen kurzen Augenblick konnte dieses ihn von seinem Vorhaben ablenken, dann drang er mit seiner ganzen steifen und vor Erregung zuckenden Männlichkeit zwischen Brianas Schamlippen auf der Suche nach dem Eingang, der ihm die Erfüllung seiner Träume versprach. In seiner Lust spürte er nicht den Luftzug, der nun durch das Öffnen, der nur angelehnten Wohnungstür entstand.
"Norbert- bist Du hier so weit? Wir könnten dann das Wasser abdrehen." Die laute Stimme seines Vorgesetzten drang von der Wohnungstür an sein Ohr, so dass der Mitarbeiter der Stadtwerke, von Briana abließ. "Hey- Glück gehabt, nicht wahr? Vergiss mich nicht, Kleine. Ich komme bestimmt wieder.." Boshaft grinste er Briana an, während er sein Geschlechtsteil wieder in der Hose verpackte und den Reißverschluss zu zog. "Ach - eines noch.. Vergessen Sie nicht...den Schwarzen würde ich jeder Zeit wieder erkennen und.. " Achselzuckend bückte er sich und hob sein Klemmbrett wieder auf. "Sollte ich erfahren, dass Sie Anzeige erstattet haben, nun dann .Krrixx." Mit seiner flache Hand deren Kante er quer über seine Kehle zog verlieh er seiner Drohung Nachdruck. "Und verarschen sie mich nicht - ich finde Ihren Nigger.. verlassen Sie sich darauf.." Er wandte sich nun von Briana ab und verließ das Bad. Im Flur drehte er sich noch einmal um, wünschte "Einen schönen Abend noch, Frau`O'Bannion" und verließ dann mit seinem Vorgesetzten über die bevorstehenden Arbeiten sprechend die Wohnung. Die Wohnungstür fiel hinter ihnen ins Schloss und bald schon waren die Schritte der Männer im Hausflur verhallt.

Briana versuchte ihm ihre Hand zu entwinden, wollte ihn nicht berühren. Er wich ihrer Faust ohne große Anstrengung aus, rächte sich aber auf seine Weise für ihren Angriff. Der Schmerz explodierte in ihrem Körper und Tränen schoßen in ihre Augen. Als er sich so nah an sie drängte konnte sie eine deutliche Alkoholfahne bei ihm riechen, angewidert drehte sie den Kopf weg. Briana stand nur noch da und ließ es über sich ergehen, dass er sie berührte. Übelkeit stieg in ihr auf als sie sein Glied zwischen ihre Schamlippen schob. Gleich würde er ihn sie eindrigen und sie könnte nichts dagegen tun. Da ertönte plötzlich eine zweite männliche Stimme und der Mann, den diese Norbert genannt hatte, ließ von ihr ab, als wäre nichts gewesen. Er drohte noch Akway-Cam etwas anzutun, wenn sie zur Polizei gehen würde, dann war er verschwunden. Sie hörte seine Abschiedsworte im Flur nur noch ganz undeutlich durch das Rauschen ihres Blutes in ihren Ohren. Ihre Beine gaben nach und langsam rutschte Briana mit dem Rücken an der Badewanne nach unten. Zitternd saß sie am Boden und schluchzend brach die Panik aus ihr heraus. Briana hörte, wie das Telefon klingelte und im ersten Moment überlegte sie, einfach nicht dran zu gehen. Als es aber nach dem fünften Klingeln immer noch nicht verstummte, raffte sich die junge Frau auf. Mit zitternden Knien stand sie auf, lief dann, als hinge ihr Leben davon ab zum Telefon, nahm den Hörer ab und meldete sich mit zitternder Stimme.

[Telefonat im Parallelgeschehen: Kommunikation in Seeland/Telefonate]

Eine halbe Stunde später:

Briana zuckte erschrocken zusammen, als es plötzlich zweimal kurz an ihrer Tür schellte. Sie war hin und her gerissen, natürlich sie erwartete den Polizisten, den Peter zu ihr geschickt hatte, aber wenn es nun wieder dieser Norbert war. Etwas zögernd raffte sie sich auf, betätigte die Gegensprechanlage und als sich eine fremde Stimme meldete und sich als Polizist ausgab, drückte sie auf den Türöffner.